Ministranten Ferienlager Ascheberg Logo

Braunlage 2005 - Tagesbericht

Freitag, 15. Juli 2005

Der Tag fing um 08.00 Uhr mit dem wecken an. Um 08.30 Uhr gab es dann wie immer Frühstück. Danach hieß es erst mal Zimmer aufräumen. Nachdem dies alles geschehen ist, ging es mal wieder zu den Interessensgruppen. Die Wandergruppe fuhr heute zum Wurmberg. Die anderen Gruppen haben schon fleißig den "Bunten Abend" vorbereitet. Um 12.30 Uhr hieß es dann immer gut schaufeln. Es gab Flattermannsuppe mit Brot. Nach einer kurzen Mittagspause hieß es dann: Bis die Socken qualmen. Es stand die zweite Wanderung an. Das Ziel war der Silberteich wo die Kinder hätten schwimmen können. Doch daraus wurde leider nichts. Das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Der Himmel wurde dunkel und es fing an zu regnen. Durch den plötzlich Wolkenbruch ging die Wanderung auch recht zügig voran. Am Haus wieder angekommen wurden die nassen Klamotten erst mal gegen trockene getauscht. Danach konnten die Kinder (fast alles) tun was sie wollten. Es wurde gegen die Leiter Kicker gespielt, das Kartenspiel Arschloch oder sich einfach nur ins Bett gelegt um sich auf das Abendprogramm vorzubereiten. Am Abend hieß es dann: "Braunlage sucht den Superstar". Nach vielen kleinen Spielen stand dann auch fest wer noch die Chance hat Superstar zu werden.
Wie immer wurde danach das Abendgebet gesprochen und der Tag wurde noch einmal Revue passiert. Dann ging der alltäglich Kampf für die Leiter los. Die Kinder mussten in die Betten. Doch auch der Kampf wurde von den Leitern gewonnen. Um 22.30 Uhr lagen dann auch alle Kinder im Bett und die meisten haben auch geschlafen. Doch die Nachtruhe sollte diese Nacht nicht lange dauern. Nachdem alle Kinder schliefen weckten die Leiter die Kinder und es ging zur diesjährigen Nachtwanderung. Die Nachfahrer aus Ascheberg haben keine Mühen gescheucht und somit wurde die Nachtwanderung ein voller Erfolg. Die Kinder gingen in drei Gruppen durch den pechschwarzen Wald mit jeweils fünf Leitern. Am Haus wieder angekommen gab es dann Suppe von den Kochfrauen. Dies wärmte die Kinder wieder auf und danach fielen die Kinder glücklich aber müde in die Betten.